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Für zusammengesetzte Applikationen macht es AppFabric leichter Dienste, die auf der Windows Workflow Foundation (WF) und der Windows Communication Foundation (WCF) basieren, zu erstellen und zu managen. Diese Funktionalität basiert auf der Technologie, die unter dem Codenamen "Dublin" bekannt war.
Die Vorteile einer Service-orientierten Applikation, auch SOA genannt, basierend auf eigenständigen Diensten wurden in verschiedenen MSDN-Artikeln diskutiert. Diese Vorteile werden durch WCF, das in verschiedene andere Technologien wie WCF Data Services, WCF Rich Internet Applications (RIA) und WCF REST Services integriert wurde, ermöglicht. Im .NET 4 Framework wurde WCF stark integriert und verfügt über eine besser WF-Laufzeitumgebung, welche es ermöglicht WCF-Dienste basierend auf WF zu erstellen.
Egal welche Technologie genutzt wird um Dienste zu erstellen, ergeben sich Herausforderungen basierend auf folgenden Fragen:
Dieser Artikel erklärt wie Windows Server AppFabric, im Zusamenspiel mit dem .NET 4 Framework, diese Probleme lösen kann.
Abhängig von der Architektur der Applikation, bilden Dienste die mittlere Schicht. Beispielsweise werden WCF Data Services für die Datenschicht genutzt und bilden zusammen mit anderen Diensten die Mittelschicht. Für einen Überblick über WF-Dienste in .NET 4 ist der folgende MSDN-Artikel empfehlenswert - A Developer's Introduction to Windows Communication Foundation 4. In der Mittelschicht sind WF-Dienste bestens aufgehoben, da sie stark auf dem deklarativen Ansatz für die Zusammensetzung von Diensten fokusiert sind. Für weitere Information über WCF-Dienste bietet David Chappel's 'The Workflow Way' einen guten Einstieg in dieses Thema.
Die Hauptvorteile die WF-Dienste bieten sind folgende:
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